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Wie funktionieren Wetten auf den Wintersport? 

Sportwetten - Wintersport

Der Sportwettenmarkt ist groß. Sehr groß sogar. Natürlich dominieren die Sportarten, die auch weltweit die größte Masse an Zuschauern anziehen. American Football, Rugby, Eishockey, Tennis, Formel 1, Basketball, Handball und natürlich auch der Fußball. Doch auch andere Sportarten erfreuen sich großer Beliebtheit. Leichtathletik zum Beispiel. 

Das winterliche Äquivalent zur Leichtathletik ist der Wintersport. Und auch hier gibt es wieder viele Disziplinen und Unterkategorien. Sei es nun Skispringen, Langlauf oder Biathlon: Es gibt viele Teildisziplinen, auf die gewettet werden kann. Natürlich gibt es hier einige Dinge zu beachten, denn der Wintersport ist natürlich nicht mit einem Duell Mann gegen Mann, Frau gegen Frau oder Team gegen Team zu vergleichen. 

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Die Besonderheiten von Wintersportwetten

Um das zu verdeutlichen, liefern wir Ihnen einige Erklärungen anhand von Beispielen aus prominenten Sportarten: Biathlon und Skispringen. Man wählt bei einem Tipp auf den Sieger zum Beispiel nicht eine von zwei Möglichkeiten, sondern den Favoriten aus einem großen Teilnehmerfeld. Das sind vor einem Skispringen 50 Athleten, die am ersten Durchgang teilnehmen. 

Und beim Biathlon gerne auch einmal über 100, wobei das auch von der Disziplin abhängig ist, denn ein Massenstart hat zum Beispiel nur 30 Teilnehmer. Die Auswahl ist also bedeutend größer, was sich auch auf die Quoten auswirkt. Mitunter sind dort echte Treffer zu landen, wenn man sich entsprechend informiert und gut auskennt. 

Weiterhin ist es so, dass ein Athlet auch mal ausfallen oder einen schlechten Tag erwischen kann. Kurzfristige, krankheitsbedingte Ausfälle bei einer Outdoor-Sportart im Winter sind keine Seltenheit. Ein Schießfehler mehr als gewohnt beim Biathlon kann den Unterschied zwischen Platz 3 und Platz 39 ausmachen. Es gibt viele Faktoren, die man beachten muss, um am Ende die richtige Entscheidung bei einem Wintersport-Tipp zu treffen. 

Konkrete Beispiele: So sehen Wintersport-Wetten aus 

Schauen wir für ein konkretes Beispiel nun einmal auf den nächsten Biathlon-Weltcup in Lenzerheide und blicken auf die Wettbewerbe der Männer. 15km Massenstart, 20km Einzel, 4x 7,5km Staffel und 12,5km Verfolgung stehen auf dem Programm. Der Massenstart der 30 besten Athleten des Winters soll hier als Anhaltspunkt dienen. Einerseits kann der Gesamtsieger bestimmt werden, darunter werden natürlich die besten aus dem Weltcup angeboten. Johannes Boe zum Beispiel mit einer 2,4er-Quote, sein Bruder Tarjei mit einer 7er-Quote. 

Danach wird es schnell sehr hoch mit den Einschätzungen der Buchmacher. 

Gewettet werden kann aber auch auf den Siegvorsprung. Hier gibt es Möglichkeiten wie 0 bis 4,9 Sekunden, 5 bis 9,9 Sekunden und vieles mehr. Manchmal kann man auch die Platzierung eines Athleten tippen, heißt: Schafft es jemand unter die ersten 3? Das ist bei den besten der besten Biathleten schon oftmals ein guter Tipp. Beim Skispringen sieht es übrigens ähnlich aus, hier ist vieles identisch zum Biathlon. 

Weitere Wettmöglichkeiten im Wintersport im Überblick: 

  • Wer gewinnt das Rennen XY?
  • Kommt Athlet X in die Top Y?
  • Wer führt nach dem ersten Durchgang?
  • Head to Head: Landet X vor Y?
  • Hat Nation X einen besser platzierten Athleten als Nation Y?
  • Wer gewinnt den Gesamtweltcup?
  • Welche Nation gewinnt die Nationenwertung? 
  • Bei Weltmeisterschaften: Wer gewinnt die meisten Medaillen? 

Vorbereitung ist auch hier wichtig 

Wer denkt, dass es nur bei Sportarten wie dem Fußball relevant ist, sich entsprechend auf eine Wette vorzubereiten, der irrt. Denn auch wenn Statistiken ein wenig weniger aussagekräftig sind, weil sich die Situation schneller ändern kann und Faktoren wie der Wind zum Beispiel eine Rolle spielen, geht es darum, den einen Schritt weiter zu denken, um sich möglicherweise einen Vorteil gegenüber dem Buchmacher zu verschaffen. 

Zum Beispiel gibt es beim Skispringen Schanzen, die manchen Athleten nicht wirklich liegen. Dann ist es riskanter, auf einen Sieg zu wetten. Beim Biathlon müssen noch mehr Faktoren eingearbeitet werden, um auf eine gute Prognose zu kommen. Bei einem 20km-Rennen muss abgewogen werden, wie stark ein läuferischer Vorteil zur Geltung kommt und wie sehr möglicherweise schlechteres Schießen das verhindert. Bei Staffeln und Teamwettbewerben kommt es derweil auf die Besetzung an. 

Besonderer Fokus auf Großereignisse 

Ein besonderer Fokus liegt bei Wintersportwetten immer auch auf den Großereignissen. Damit ist nicht nur Olympia gemeint, sondern beim Biathlon auch die sehr häufige Weltmeisterschaft. Hier ist manchmal mit besonders lukrativen Quoten, sicher aber auch mit einigen Spezialwetten zu rechnen. Beim Skispringen steht natürlich die Vierschanzentournee im Fokus, die jedes Jahr nicht nur Massen an die Schanze lockt, sondern auch vor den Fernseher. Hier können unter anderem Tages- und Gesamtsieger getippt werden. 

Ganz generell bietet der Wintersport also sehr viele Möglichkeiten, um sich als Sportwettenfan entsprechend auszutoben. Hierbei muss nur beachtet werden, dass es ein größeres Teilnehmerfeld gibt und man sich andere Zusatzinformationen beschaffen muss, um am Ende erfolgreich zu sein. Auch das sonst gewohnt beliebte Feld der Livewetten ist deutlich eingeschränkt. Abgesehen davon sind dem Spielspaß keine Grenzen gesetzt, wenn es um die beliebten Wintersportarten geht. 

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