Rolex Paris Masters Quoten (ATP) - Finden Sie die besten Wetten
Es gibt keine Spiele im Rolex Paris Masters Tennis. Hier sind die Quoten der vergangenen Tage.
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Beste Wettquoten für das ATP Paris Masters
Das Paris Masters – oder Paris Bercy – ist ein wichtiges Turnier und das letzte große Event des Jahres. Das Paris Masters läuft von Ende Oktober bis in die erste Novemberwoche und findet auf den Hartplätzen der AccorHotels Arena statt. Da die Spieler über die lange ATP-Saison hinweg ordentlich ermüden, gibt’s hier oft unvorhersehbare oder überraschende Ergebnisse. In den vergangenen Jahren hat man gesehen, dass das Turnier häufig den jüngeren Spielern zugutekommt – die haben am Saisonende einfach noch ein bisschen frischere Beine. Außerdem ist das Paris Masters für viele die letzte Chance, sich einen Platz bei den ATP Finals zu sichern oder die Position dafür zu festigen. Und das ist entscheidend, denn die Finals starten schon wenige Wochen später.
Haben Sie Lust, auf dieses spannende Event zu setzen? Bevor Sie loslegen, sollten Sie sich etwas mit den Quoten und dem Wettmarkt auskennen. Denn: Wettquoten zeigen einfach die Wahrscheinlichkeit eines bestimmten Ereignisses. Auf den Wettseiten spiegeln sie wider, wie der Buchmacher die Chancen einschätzt. Ganz einfach: je niedriger die Quote (z. B. 1,30), desto wahrscheinlicher das Ereignis. Umgekehrt gilt: Höhere Quoten (z. B. 4,50) deuten auf ein weniger wahrscheinliches Ereignis hin. Wetten mit niedrigen Quoten gewinnen also häufiger, zahlen aber weniger aus. Hohe Quoten dagegen? Die bringen verlockende Gewinne, treffen aber auch seltener ein.
Außerdem geben die Quoten dem Wettenden die Möglichkeit, schnell einzuschätzen, wie viel Gewinn eine Wette einbringen könnte. Weiter unten gibt es eine Formel, mit der Sie Ihre möglichen Gewinne schnell berechnen können.
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Wie werden die Quoten für das Paris Masters berechnet?
Da spielen viele verschiedene Faktoren eine Rolle. Die Buchmacher greifen auf fortschrittliche Algorithmen, zahlreiche Datenbanken, historische Teamdaten, Trends und mehr zurück, um eine Quote festzulegen, die sie für fair halten. Wichtig zu wissen: Auch die erwartete Anzahl der Wetten auf jeder Seite fließt mit ein und kann die Quoten beeinflussen.
Dieser Prozess gilt nicht nur für Wetten auf den Matchsieger, sondern für alle Wettmärkte: Über/Unter, Satz-Handicaps, Wetten auf einzelne Sätze und mehr. Die Buchmacher verwenden denselben Ansatz, um ihre Quoten für sämtliche Wettmärkte festzulegen, die Sie sehen.
Nehmen wir als Beispiel ein hypothetisches Duell zwischen dem chilenischen Profi Nicolas Jarry und dem britischen Profi Daniel Evans. Auf dem Papier scheint es einen klaren Favoriten zu geben: Jarry steht auf Platz 20 der ATP-Rangliste, während Evans auf Rang 37 liegt. Doch wenn Sie die Quoten betrachten, sehen Sie, dass die Buchmacher das Match fast als ausgeglichen bewerten – bei einigen wird Evans sogar als leichter Favorit gehandelt. Jetzt sind Sie dran, den Grund für die Abweichung zu finden.
Es ist wichtig, jeden Aspekt eines Matches zu analysieren, um herauszufinden, wo das beste Potenzial für Ihre Wette liegt. Im Fall von Jarry gegen Evans liegt die Antwort in den Ergebnissen beider Spieler auf bestimmten Belägen. Jarry ist eher ein Sandplatz-Spezialist und gewinnt dort 66 % seiner Matches, während er auf Hartplätzen nur auf eine Quote von 52 % kommt. Noch schlechter sieht es für den 28-jährigen Chilenen auf Hallen-Hartplätzen aus, wie sie beim Paris Masters genutzt werden: Dort liegt seine Erfolgsquote bei mageren 32 %. Im Vergleich dazu fühlt sich Evans auf Hartplätzen deutlich wohler. Der 33-Jährige erzielt seine beste Gewinnquote auf Hartplätzen mit 62 % und erreicht fast identische Zahlen auf Hallen-Hartplätzen bei einer ähnlichen Anzahl an Matches. Genau solche Details und Szenarien sollten Sie beim Platzieren Ihrer Wetten berücksichtigen.
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Wofür werden die Quoten beim Paris Masters eigentlich genutzt?
Quoten haben ein paar wichtige Funktionen. Zum einen zeigen sie Ihnen auf einen Blick, wie viel Gewinn eine Wette bringen könnte – vorausgesetzt, sie geht auf. Die Rechnung dahinter ist ganz einfach: Einsatz Nettogewinn. Mal ein Beispiel: Setzen Sie 100 € bei einer Quote von 1,60, machen Sie am Ende 60 € Gewinn. Kleiner Tipp: Nicht alle Buchmacher haben dieselben Quoten für eine Wette. Wenn Sie sich die Mühe machen und die Quoten vergleichen, holen Sie oft den besten Preis raus.
Quoten helfen aber auch dabei, zu entscheiden, ob eine Wette überhaupt Sinn ergibt. Nehmen wir abermals unser Beispiel mit Jarry und Evans. Sie haben sich die Mühe gemacht, alle Fakten zu prüfen, und kommen zu dem Schluss, dass Evans eigentlich ein leichter Favorit sein sollte – seine Bilanz auf Hallen-Hartplätzen spricht dafür. Doch dann werfen Sie einen Blick auf die Quoten und sehen, dass die Buchmacher Jarry als Favoriten setzen und Evans als Außenseiter mit einer Quote von 2,75 handeln.
In dieser Situation gibt es einen ziemlich großen Unterschied zwischen den Quoten, die Sie erwartet haben, und denen, die tatsächlich angeboten werden. Jetzt liegt es an Ihnen, den Grund für diese Abweichung herauszufinden. Haben Sie etwas übersehen? Könnte es sein, dass Evans mit einer Verletzung zu kämpfen hat oder gerade eine wichtige Nachricht über sein Privatleben an die Medien gelangt ist? Es ist wichtig, die Analyse aller Seiten zu prüfen, um sicherzustellen, dass Ihnen kein Fehler unterlaufen ist.
Es kann natürlich auch sein, dass Sie einfach zu einem anderen Schluss kommen als die Buchmacher, ohne dass wichtige Informationen fehlen. Vielleicht überschätzen die Wettanbieter Nicolas Jarrys Position in der ATP-Rangliste oder unterschätzen Evans wegen seines niedrigeren Rankings und höheren Alters. In so einem Fall: Wenn Sie Ihre Analyse doppelt geprüft haben und sicher sind, dass alles stimmt, dann vertrauen Sie Ihrer Einschätzung und platzieren die Wette. Egal, ob Sie das vor Matchbeginn entscheiden oder während der Paris Masters-Spiele live wetten – genau solche Situationen können oft den entscheidenden Vorteil bringen, wenn Sie am Ende richtig liegen!
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Und noch ein letzter wichtiger Tipp: Melden Sie sich bei so vielen Buchmachern an, wie Sie können. Das ist eine Strategie, die alle Top-Sportwetter konsequent anwenden. Der Grund ist simpel: Je mehr Wettanbieter Sie zur Auswahl haben, desto mehr Quoten können Sie vergleichen – und desto eher schnappen Sie sich den besten Preis für Ihre Wette. Wenn Sie das konsequent machen, sehen Sie am Ende des Jahres bestimmt einen Unterschied auf Ihrer Bilanz. Manchmal liegen die Quoten der Anbieter bis zu 10 % auseinander – auf Dauer kann das ordentlich was ausmachen!
Mal ein Beispiel: Die Wette, die Sie platzieren wollen, hat bei den meisten eine Quote von 1,80. Bei bet365 gibt es für dieselbe Wette aber eine Quote von 1,90. Auf den ersten Blick scheint das kein großer Unterschied zu sein, aber das summiert sich auf lange Sicht. Der Unterschied bei einem Gewinn wäre hier: 80 € gegenüber 90 € bei einem Einsatz von 100 €. Hochgerechnet auf Hunderte Wetten über eine ganze ATP-Saison wird klar, welchen Vorteil diese Strategie Ihnen verschaffen kann.
Sie machen nicht nur mehr Gewinn, weil Sie kein Geld auf dem Tisch liegen lassen – Sie sichern sich auch die Willkommensboni, die viele Buchmacher raushauen. Manche dieser Boni gehen sogar bis zu 100 % auf die erste Einzahlung, wenn Sie ein neues Konto eröffnen. Schauen Sie doch mal in unsere Liste der besten Wettseiten rein – dort finden Sie die aktuellsten Angebote und unsere Einschätzungen zu jedem Buchmacher.
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