Welt - Handball WM
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Italien - Schweiz Tipp, Prognose - Handball WM
von Silvie Nagel | in Handball WM Tipps
Am 25. Januar gibt es in Runde drei ein Spiel mit Hochspannung: Ab 15:30 Uhr treten Italien und die Schweiz gegeneinander an. Bisher verlief das Turnier für beide Mannschaften ganz ordentlich. Die Schweiz kam in seiner Gruppe auf Platz zwei und Italien in Gruppe B mit vier Zählern ebenfalls. Beim Blick auf die Tore wird deutlich: Italien scheint deutlich besser in der Offensive zu sein, hat aber auch Schwachstellen in der Defensive. Die Schweizer haben ein ähnlich ausgewogenes Verhältnis. Genau deshalb wird diese Begegnung so interessant. Beim Freundschaftsspiel am 3. Januar hatte Italien das Glück auf seiner Seite. Doch diesmal scheint es so als sind die Schweizer etwas stärker.Zur Zeit bei DraftKings. Zeitlich begrenztes Angebot
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Aktuelle Form
Tabelle
Teams | P | GS | S | U | N | DIFF. |
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4 | 4 | 2 | 0 | 2 | -12 |
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3 | 4 | 1 | 1 | 2 | -2 |
Die letzten Spiele
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23.01.2025 - Handball WM
21.01.2025 - Handball WM
18.01.2025 - Handball WM
16.01.2025 - Handball WM
14.01.2025 - Handball WM
03.01.2025 - Int. Freundschaftsspiele, Männer
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23.01.2025 - Handball WM
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21.01.2025 - Handball WM
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03.01.2025 - Int. Freundschaftsspiele, Männer
29.12.2024 - Int. Freundschaftsspiele, Männer
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03.01.2025 - Int. Freundschaftsspiele, Männer
10.11.2024 - EM
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16.03.2024 - Int. Freundschaftsspiele, Männer
Direkter Vergleich
03.01.2025 - Int. Freundschaftsspiele, Männer
Formanalyse
Italien legte einen fulminanten Start bei dieser Weltmeisterschaft hin. Mit einem klaren 32:23-Erfolg gegen Algerien zeigten sie von Beginn an ihre Klasse und ließen keine Zweifel an ihrem Potenzial. Im zweiten Spiel wartete jedoch ein echter Brocken: Der Titelverteidiger Dänemark war eine Nummer zu groß, und die Italiener mussten sich mit einer deutlichen 20:39-Niederlage geschlagen geben. Diese Klatsche schien sie jedoch nicht aus der Bahn zu werfen. Im entscheidenden Gruppenspiel gegen Tschechien lieferten sie eine taktisch kluge und energische Vorstellung ab und setzten sich souverän mit 25:18 durch. Insgesamt hat Italien bislang 77 Tore erzielt und 80 Gegentreffer hinnehmen müssen – ein Beleg für ihre offensive Gefahr, aber auch für defensive Schwächen in einigen Partien.
Die Schweiz startete hingegen mit einer knappen, aber respektablen 29:31-Niederlage gegen den Topfavoriten Deutschland. Bereits im zweiten Match fanden sie jedoch ihren Rhythmus und setzten sich gegen Polen mit 30:28 durch – ein nervenstarkes Finish sicherte diesen Erfolg. Im dritten Spiel gegen Tunesien brillierten die Eidgenossen und gewannen dominant mit 37:26, was ihre offensive Feuerkraft unterstrich. Insgesamt stehen für die Schweizer 96 erzielte Tore bei 85 Gegentreffern auf der Habenseite – ein klarer Vorteil in der Angriffsleistung, aber auch ein Indiz für Schwächen in der Defensive.
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Kaderanalyse
Riccardo Trillini erlebt mit seiner Mannschaft ein historisches Comeback bei dieser WM. Erstmals seit 28 Jahren laufen die Spieler wieder bei diesem Turnier auf. Dabei setzt der Coach auf heimische Talente und international aktiven Profis. Herausragend war bisher Rückraumspieler Luca Prantner, der mit beeindruckenden 30 Toren seine Rolle als Torgarant unter Beweis stellte. Dennoch offenbarte das Team Schwächen, insbesondere in der Defensive, was in der 20:39-Niederlage gegen Titelverteidiger Dänemark deutlich wurde. Für die Begegnung mit der Schweiz könnte Trillini auf eine bewährte Startaufstellung setzen: Marco Ferrante im Tor, Giovanni Conti auf Linksaußen, Luca Prantner im linken Rückraum, Alessandro Rossi in der Mitte, Matteo Bianchi rechts, Fabio Esposito auf Rechtsaußen und Davide Moretti am Kreis.
Trainerlegende Andy Schmid hat seine Schweizer Mannschaft, vor allem Offensive, gut eingestimmt. Lenny Rubin gehört dabei zu den Leistungsträgern und erzielte bisher 27 Tore. Nach der knappen Niederlage gegen Deutschland (29:31) bewies das Team Charakter und sicherte sich Siege gegen Polen (30:28) und Tunesien (37:26). Trotz ihrer Offensivpower wies die Defensive Schwächen auf, die bei engeren Partien ins Gewicht fallen könnten. Die erwartete Aufstellung dürfte Nikola Portner im Tor, Samuel Röthlisberger auf Linksaußen, Lenny Rubin im linken Rückraum, Joël Brunner in der Mitte, Lukas von Deschwanden rechts, Yves Strübin auf Rechtsaußen und Lucas Meister am Kreis umfassen.
Wichtige Fakten zu Italien vs. Schweiz
- Beide Mannschaften spielten einmal 2025 im Freundschaftsspiel gegeneinander
- Die Schweiz gewann zwei seiner drei letzten Spiele
- Italien konnte in den zwei letzten Partien nur einmal gewinnen
- Die Offensive der Schweizer ist aktuell besser als die der Italiener
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Unsere Italien vs. Schweiz Prognose
Wir tippen auf einen Sieg der Schweiz! Die Mannschaft von Trainer Andy Schmid überzeugt mit ihrer starken Offensive. Mit 141 Toren im bisherigen Turnierverlauf haben die Eidgenossen gezeigt, dass sie brandgefährlich sind. Italien hat bislang 104 Tore erzielt und kämpft zudem mit defensiven Schwächen, da sie bereits 114 Gegentore hinnehmen mussten. Lenny Rubin befindet sich in Topform und wird erneut als Leistungsträger für die Schweiz im Mittelpunkt stehen. Im direkten Vergleich konnten die Schweizer in Freundschaftsspielen ihre Stärke bereits unter Beweis stellen. Italien zeigte zwar Kampfgeist, wie im Sieg gegen Tschechien, doch gegen physisch und offensiv starke Teams hatten sie große Probleme.
Unsere Prognose: Die Schweiz gewinnt.
Andere interessante Tipps
Die Schweiz gewinnt mit mindestens zwei Zählern Vorsprung.
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Häufige Fragen (FAQ) zum Thema Italien Schweiz
Alle unsere Prognosen basieren auf einer gründlichen und genauen Analyse. Dennoch ist kein Profit garantiert.
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