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Österreich bei der EM 2024: Entdecken Sie die besten Wetten

von Sarah Bodensohn | von Sarah Bodensohn

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Die österreichische Fußballnationalmannschaft hat bei der EM 2024 einiges vor. Unter Ralf Rangnick hat sich die Mannschaft deutlich weiterentwickelt und trotz der schweren Gruppe mit Polen, Frankreich und den Niederlanden als Gegner ist Team Austria einiges zuzutrauen.

EM 2024: Entdecken Sie die besten Wetten auf Österreich

EM 2024 Österreich - Die besten Wetten

In zwei der drei Spiele sind die Österreicher Außenseiter, das muss aber nicht unbedingt negativ sein. Denn schon im Testspiel gegen die deutsche Nationalmannschaft vor einigen Monaten wurde ein überzeugender Sieg gefeiert, als der Gegner individuell überlegen war. Das dürfte auch für diejenigen von Interesse sein, die sich regelmäßig mit Sportwetten beschäftigen und Österreich in das eigene Repertoire aufnehmen wollen. Doch welche Tipps rund um die österreichische Auswahl könnten sich auszahlen?

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Österreich: Ergebniswetten besser vermeiden 

Klar: Österreich hat einiges auf dem Kasten und kann auch gegen Topteams überzeugen. Dennoch ist in der Gruppenphase von den klassischen Ergebniswetten, also 1/X/2, abzuraten. Das hat mehrere Gründe. Einerseits geht es darum, dass bei einem Turnier immer ganz besondere Bedingungen herrschen. Es treffen komplett unterschiedliche Spielweisen aufeinander, zudem wird viel taktiert. Österreich könnte zwar von der Außenseiterrolle in zwei Spielen profitieren, Garantien gibt es aber nicht, weil man eben individuell unterlegen ist. Gegen Polen spielt die Rangnick-Elf in der Favoritenrolle, muss aber auf die Gegenangriffe aufpassen. Interessanter sind hier eher andere Tipps, wenn Sie die Chancen auf einen Gewinn maximieren wollen. 

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Team Austria steht für Tore - auf beiden Seiten 

Der Schlüssel für einen guten Tipp, das wissen viele, die sich regelmäßig mit Sportwetten beschäftigen, liegt in der Recherche. Gerade bei Österreich gibt diese einiges her. Die Auswahl von Trainer Rangnick presst gerne hoch, geht Risiko im Umschaltverhalten. Das heißt, dass Spiele mit Beteiligung von Österreich oft viele Chancen sehen. Schaut man sich jetzt die letzten Begegnungen an, dann wird das noch einmal deutlicher. 

In drei der letzten vier Spiele trafen jeweils beide Mannschaften. Diese besagten vier Partien sahen insgesamt 15 Treffer. Österreich traf in den letzten 15 Länderspielen immer, spielte seinerseits aber nur viermal zu null. Tore sind also garantiert und irgendwie überrascht das angesichts der rangnickschen Spielweise auch nicht wirklich. Bei einem EM-Turnier wird zwar mitunter etwas konservativer gespielt, es wäre aber sehr überraschend, wenn Österreich komplett den eigenen Weg verlassen würde. 

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Wettempfehlungen für Österreich bei der EM 2024

Konkret heißt das: In den Spielen gegen Frankreich und die Niederlande, in denen die Österreicher individuell unterlegen sind, wird es für die Rangnick-Elf einige Konter- und Umschaltchancen geben. Dass in diesen beiden Partien beide Teams treffen, erscheint sehr realistisch. Sogar mehr als 2,5 Tore sind möglich, insbesondere im Spiel gegen Oranje, einen Gegner, der selbst nicht mit der idealen Balance glänzt. 

Nun zu den konkreten Beispielen. Schaut man sich die Quoten von Buchmacher Bet365 für das erste Spiel gegen Frankreich an, so sieht man sofort eine Favoritenrolle für die Franzosen. Der Impuls, auf die Equipe Tricolore zu setzen, mag zwar vorhanden sein, aber gerade zu Beginn können forsch auftretende Außenseiter eine gute Rolle spielen. 

Interessanter ist, dass Bet365 für mehr als 2,5 Tore nach aktuellem Stand eine 1,62er-Quote ansetzt und für eine Wette darauf, dass beide Teams treffen, mit der eigenen Quote sogar auf 1,77 geht. Schaut man sich die Trefferquote der Österreicher an, ist das durchaus lukrativ. 

Beim zweiten Spiel gegen Polen erscheinen diese beiden Varianten auch als realistisch. Wichtig ist hierbei aber, sich nicht zu früh festzulegen, denn die Ergebnisse und auch Leistungen aus dem ersten Spiel werden einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeiten und die Bewertungen für Spiel zwei haben. In jedem Fall fährt man nicht schlecht damit, davon auszugehen, dass Spiele mit Beteiligung Österreichs unterhaltsam und torreich werden können. Kurzfristige Entwicklungen können das Geschehen allerdings jederzeit beeinflussen.