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Champions League der Frauen: Ein Wettbewerb der Extraklasse

von Manuel Behlert | von Sarah Bodensohn

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Die Champions League der Frauen startet bald und wird auch in dieser Saison wieder die Heimat der besten Vereinsmannschaften Europas sein. Titelverteidiger ist der FC Barcelona, der von zahlreichen Teams gejagt wird. Aber auch sonst sind namhafte Teilnehmerteams dabei, die alle das eine große Ziel haben: Das Endspiel in Lissabon.

Die Champions League der Frauen in der Saison 2024/25

Am Freitag, den 27. September ist es soweit: Endlich wird die Gruppenphase der UEFA Champions League der Frauen in der Saison 2024/25 ausgelost. Um 13 Uhr werden die Lose gezogen, auf der UEFA-Website lässt sich die Auslosung mitverfolgen. Aktuell stehen noch einige Qualifikationsspiele auf dem Programm, weswegen weder das genaue Prozedere der Auslosung noch die endgültige Liste der teilnehmenden Teams feststeht. 

Klar ist: Im Vergleich zur Champions League der Herren gibt es noch die klassische Gruppenphase und 20 Teams weniger. „Nur“ 16 Teilnehmerteams gibt es bei den Frauen, direkt qualifiziert waren der FC Barcelona als Titelverteidiger sowie Olympique Lyon, der FC Bayern und der FC Chelsea. Die zwölf Sieger der Qualifikation nehmen neben diesen Teams an der Vorrunde teil. 

Der Terminkalender der Königsklasse der Frauen 

Champions League der Frauen

Wie bereits erwähnt wird am 27. September ausgelost. Danach ist klar, welche vier Gruppen in den Wettbewerb starten. Die Gruppenphase beginnt am 8. Oktober und wird am 18. Dezember enden. In diesem Zeitraum finden alle sechs Gruppenspieltage statt, es wird also nicht langweilig. Interessant: Die Spiele für das Viertel- und Halbfinale werden nicht direkt nach der Gruppenphase ausgelost, sondern erst am 7. Februar in Nyon. 

Im März finden dann die Viertelfinalspiele statt, das Halbfinale gibt es im April und Ende Mai findet im Estadio Jose Alvalade in Lissabon das Endspiel statt. Für die Fans dieses Wettbewerbs ist Streamingdienst DAZN der ideale Ansprechpartner, denn er hat sich die Lizenzen für den Wettbewerb gesichert und wird ihn übertragen.

Wolfsburg in der Qualifikation quasi durch 

Es ist sehr wahrscheinlich, dass es neben dem FC Bayern noch ein zweites Team aus Deutschland gibt, das an dem Wettbewerb teilnehmen wird. Der VfL Wolfsburg nämlich hat seine Pflicht schon so gut wie erfüllt. Es steht zwar noch das Rückspiel in der Qualifikationsrunde gegen die Fiorentina auf dem Programm, das Hinspiel in Italien wurde aber bereits mit 7:0 gewonnen. Es müsste also ein Wunder geschehen, damit Wolfsburg diesen Vorsprung noch verspielt. 

Die Wolfsburgerinnen haben große Ambitionen, Frauenfußball hat dort eine große Tradition. Alleine siebenmal wurde das Team Meister in der Bundesliga, zuletzt 20222. Seit 2015 hat kein anderes Team mehr den DFB-Pokal gewonnen, die Champions League konnte zweimal in die Höhe gestreckt werden. Mit Spielerinnen wie Alexandra Popp, Merle Frohms, Jule Brand oder Marina Hegering ist Wolfsburg sehr gut besetzt. Es ist nicht nur das Ziel, die Gruppenphase zu erreichen, sondern diese auch möglichst souverän zu überstehen. 

Das Rückspiel gegen Florenz soll natürlich auch gewonnen werden. Mit der nötigen Seriosität will Wolfsburg die Partie angehen und schließlich für sich entscheiden. Dann könnte man total entspannt verfolgen, wer dem Team am Freitag zugelost wird. Die eigenen Ambitionen wurden außerdem schon mit einem guten Start in die Saison in der Bundesliga untermauert, hier konnten die Wolfsburgerinnen mit sieben Punkten aus drei Spielen schon einen sehr guten Eindruck hinterlassen. 

Weitere prominente Namen wollen sich qualifizieren 

Es stehen noch zahlreiche Spiele in der Qualifikationsphase der UEFA Champions League der Frauen auf dem Programm. PSG gegen Juventus (1:3) zum Beispiel, oder Real Madrid gegen Sporting CP (2:1). Prominente Namen wollen sich qualifizieren, Arsenal muss dabei einem 0:1-Rückstand gegen BK Häcken hinterherlaufen, Manchester City dagegen ist nach dem 5:0-Hinspielsieg beim Paris FC so gut wie durch. Auch die Roma hat gute Karten, gleiches gilt für Benfica. Das Teilnehmerfeld könnte also äußerst prominent werden. 

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